VAH jetzt in der Finkenstraße 4 Nach nur vier Jahren Planungs- und Bauzeit sind wir wieder an unseren ehemaligen Ort, aber in neue Räumlichkeiten im Siemens Headquarter an den Wittelsbacherplatz zurückgezogen. Sie finden uns unter folgender Adresse: |
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(2012) Die Geschäftsstelle des VAH ist umgezogen Unser bisheriger Sitz der Geschäftsstelle am Wittelsbacherplatz 2 /Eingang Finkenstraße wird im Zuge der Neubaumaßnahmen für das Headquarter der Siemens AG abgerissen und neu errichtet. Deshalb haben wir vorübergehend bis 2017 eine neue Adresse: Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e. V. Türkenstraße 16 80333 München |
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Olivier Messiaen pour la fin du temps zum Ende der Zeit VideoKunstKonzert in acht Bildern Christoph Brech & ensembleKONTRASTE Nicolaus-Copernicus Planetarium Nürnberg Infos unter: ensembleKONTRASTE.de 15.12.2011, 20.00 Uhr Premiere 17.12.2011, 20.00 Uhr 18.12.2012. 11.00 Uhr 10.2.2012, 20.00 Uhr 11.2.2012, 20.00 Uhr 12.2.2012, 17.00 Uhr 22.6.2012, 20.00 Uhr 23.6.2012, 20.00 Uhr 24.6.2012, 22.00 Uhr Eine Koproduktion von ensembleKONTRASTE und dem Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg mit freundlicher Unterstützung der Kulturstiftung der Sparkasse Nürnberg sowie des Vereins Ausstellungshaus für Christliche Kunst e.V. Der mehrfach preisgekrönte Foto- und Videokünstler Christoph Brech verwandelt die Dinge des Lebens in Meditationen über Schönheit und Vergänglichkeit. In dem Projekt „Zum Ende der Zeit“ nutzt er zum ersten Mal die 360-Grad-Projektion des Full Dome. Mit seinem außergewöhnlichen Gefühl für Zeit und Raum, verdichtet Brech die Musik des großen Mystikers Olivier Messiaen zusammen mit seinen Videos zu einem suggestiven Kosmos. Komponiert und uraufgeführt wurde das Quartett „ Pour la fin du Temps“ 1941 in einem deutschen Kriegsgefangenenlager. „Während meiner Gefangenschaft löste der Nahrungsmangel bei mir farbige Träume aus, hat mich hingedrängt zu diesen jähen Sternen, diesen blau-orangenen Lavaströmen, diesen Planeten von Türkis, diesem Wirbel von Tönen und Farben...“ (Olivier Messiaen) |
Olivier Messiaen - Quatuor pour La Fin Du Temps Olivier Messiaens Quartett Zum Ende der Zeit für Violine, Violoncello, Klarinette und Klavier dauert etwafünfzig Minuten. Es entstand im Winter 1940 -1941 in einem deutschen Kriegsgefangenenlager bei Görlitz (Schlesien) und wurde dort am 15. Januar 1941 vor etwa 2000 Gefangenen unter freiem Himmel uraufgeführt. In der Kuppel des Planetariums wird bereits beim Einlass der Konzertbesucher und auch noch zu Beginn des Quartettes die Sternenkonstellation jener schlesischen Uraufführungsnacht zu sehen sein. Davon ausgehend entwickeln sich entsprechend den acht Sätzen des Quartetts acht Bilderfolgen Messiaen entlehnte die Mehrzahl der Motive seines auf der Johannesoffenbarung basierenden Werkes aus Phänomenen der Natur. In Analogie hierzu haben in ähnlicher Weise auch die Motive der in die Kuppel des Planetariums projizierten Videosequenzen ihren Ursprung in der Natur. Musik und Bild komplementieren sich und verschmelzen zu etwas Neuem. So ist z.B. im dritten Satz des Quartetts „Abime des oiseaux“ der Blick der Kamera von unten in Baumkronen gerichtet; der Wind spielt mit den Blättern, die Kronen bewegen sich langsam zueinander und wieder auseinander. Zur Vogelstimme (Klarinettensolo) also der Blick auf die Bäume, dem Ort, an dem sich der Vogel befindet. Die Blickrichtung des Betrachters in die Kuppel des Planetariums entspricht an dieser Stelle dem Kamerablick. Der Blick in das Gewölbe, in das Dach der Natur, aus Ästen und Blattwerk, und darüber der helle Himmel, das Gegenlicht. Im fünften Satz „Louange à l´Eternité de Jésus“ wird nach dem „Intermède“ das Motiv der Baumkronen noch einmal aufgenommen, diesmal aber sich langsam um seinen Mittelpunkt (der dem Mittelpunkt der Kuppel des Planetariums entspricht, gedreht. Der Besucher wird in das Bild hineingesogen, das Planetarium fängt an zu schweben - zu den schwebenden Klängen Messiaens. Als wiederkehrendes Motiv wird die mittelalterliche Fensterrosette der Kathedrahle Notre Dame in Strasbourg in die Kuppel projiziert. Sie gilt als Symbol des Jüngsten Gerichts und weist somit direkt auf die biblische Vorlage des Quartetts. „Die Zeit ist nicht mehr“, Olivier Messiaen |
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ÖKT Plakat als Download, 242 KB |
Zum 2. Ökumenischen Kirchentag (ÖKT), der mit dem Thema „Damit ihr Hoffnung habt.“ vom 12.05. 16.05.2010 in München stattfindet, konnte der VAH einige große Projekte fördern und zum Teil initiieren, sowie eine Vielzahl von weiteren Projekten bezuschussen: |
Eröffnet wird der „Weg der Barmherzigkeit“ am Freitag, den 14.05.2010 um 14.00 Uhr im Dominikuszentrum mit einem Gottesdienst durch Weihbischof Engelbert Siebler und Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler. |
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Paradies Neue Blicke auf einen alten Traum 17.03.2009 28.06.2009 Diese Ausstellung, in Kooperation mit dem VAH entstanden, setzt die Reihe der großen Ausstellungen im Diözesanmuseum Freising fort, zeitgenössische Aussagen zu zentralen christlichen Themen künstlerisch bearbeiten zu lassen. „Heute wirst du mit mir im Paradies sein (LK 23,43) diese Verheißung aus heutiger Sicht zu beleuchten, die Sehnsucht nach dem blühenden Garten der Schöpfungsgeschichte, nach dem verlorenen Paradies führten im Wandel der Zeiten immer wieder zu neuen Vorstellungen und Bildern. Mit welchen Bildern können wir heute unserer Hoffnung Ausdruck verleihen? 18 überwiegend junge Künstler haben sich auf ganz unterschiedliche Weise dem Thema genähert. Fast alle der gezeigten Arbeiten wurden eigens für diese Ausstellung konzipiert. Tim Bennett, Benjamin Bergmann, Daniel Bräg, Davide Cantoni, Motoko Dobashi, Empfangshalle, Stefan Lenhart, Werner Mally, Renate Niebler, Hermann Pitz, Nina Radelfahr, Michael Sailstorfer, Till Schilling, Wolfgang Stehle, Roland Stratmann, Kathrin Thalmann und Susanne Wagner. Daniel Brägs Beitrag „So habe ich mir das Paradies nicht vorgestellt“ wurde im Paradiesgarten auf dem Domberg realisiert. |
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„Void“ - eine Installation für den sakralen Raum von Juliane Stiegele erhält den Artheon - Kunstpreis 2008 Das Projekt „void“, eine Rauminstallation von Juliane Stiegele, die der VAH grosszügig unterstützt hat, erhält den Artheon - Kunstpreis 2008. Die Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche Artheon will damit kirchliche Bauherrn und Veranstalter ermutigen, ähnlich wie der VAH bei der Förderung, sich mit zeitgenössischer Kunst im Kirchenraum auseinanderzusetzen. Die Rauminstallation von Juliane Stiegele war zur Fastenzeit vom 22.Februar bis 07.April 2007 in der Moritzkirche in Augsburg zu sehen. Auf der Tradition des „Bilderfastens“ beruhend, entfernte die Künstlerin alle optischen Fixpunkte. Im Sinn eines „visuellen Fastens“ verschwanden sowohl die Kirchenbänke und die barocken Apostelfiguren, wie auch der Schmuck im Altarraum für eine bestimmte Zeit. Mit Stoffbahnen verhüllte Sie die farbigen Kirchenfenster wie auch die Seitenschiffe. In Zeiten der Reizüberflutung entstand so ein Raum der Konzentration, der Reduktion, der den Fokus auf Altar, Licht, Raum und liturgische Handlung lenkte und verstärkte. Ausgewählt wurde diese Arbeit aus 60 eingereichten Projekten. Weitere neun Kunstwerke werden mit einer Anerkennung bedacht. Die Preisverleihung des Artheon - Kunstpreis 2008 findet am 26. April 2008 in der St. Moritzkirche, Augsburg statt. |
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Neuwahl des Vorstandes Am 18.07.2007 wurden in der Mitgliederversammlung folgende 6 Kandidaten in den Vorstand gewählt, der sich in der Vorstandssitzung am 06.08.2007 konstituiert hat: 1. Vorsitzender George Resenberg, Dipl.-Ing. Architekt geboren 1944 in Barcelona, Studium der Architektur an der TU München. Nach Mitarbeit in mehreren Architekturbüros Tätigkeit in der staatl. Bauverwaltung und bei der Bayer. Verwaltung der staatl. Schlösser, Gärten und Seen. 1995 - 2007 Leiter des Baureferats und Ordinariatsrat im Erzbischöflichen Ordinariat München. Mitglied des Deutschen Werkbund Bayern, a.o. Mitglied des Bundes Deutscher Architekten, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, Mitglied im Verein der Freunde von Santo Stefano Rotondo, Rom. 1. Schriftführerin Barbara Schelle, Dipl.-Ing. Architektin geboren 1965 in München Studium der Architektur an der TU München. Dozentin für Sakralbau am Institut für Gestaltung der TU München, Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung. Diverse Lehrveranstaltungen, Vortragsreihen, Ausstellungen, Projekte und Buchveröffentlichungen. 2005-2007 im Vorstand des Deutschen Werkbund Bayern, Organisation der Werkbundtage anlässlich der Werkbundsiedlung in München 2007, seit 2005 im Vorstand des VAH. 1. Schatzmeister Prof. Dr. Andreas Kühne geboren 1952 in Halle/Saale Studium Informatik, Kunst- und Wissenschafts- Geschichte. 2000 Habilitation für Wissenschaftsgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München seit 2001 Honorarprofessor an der Akademie der Bildenden Künste München, arbeitet als Herausgeber frühneuzeitlicher Quellen, Kunstkritiker (u. a. Süddeutsche Zeitung u. Antiquitäten Zeitung) und Ausstellungskurator, Beiratsmitglied der Ostdeutschen Galerie Regensburg. Zur Unterstützung des Vorstands wurde eine Teilzeitstelle der Geschäftsführung eingerichtet und nach einem Bewerbungsverfahren seit 01.02.2008 besetzt: Geschäftsführung Scarlet Munding, Dipl.-Ing. Architektin geboren 1962 in München Studium der Architektur an der TU München Nach freier Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros, 1991-1996 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Entwerfen, Raumgestaltung und Sakralbau TU München. Diverse Lehrveranstaltungen, Lehraufträge und Buchveröffentlichungen, seit 2000 selbständige Architektin. Mitglied des Deutschen Werkbunds Bayern, seit 2002 Projekte für VAH |
2. Vorsitzender Dr. Norbert Jocher, Ordinariatsrat geboren 1957 in Peiting/Obb. Studium der Kunstgeschichte und Kirchengeschichte an der LMU München. Nach wissenschaftlichem Volontariat und Ausstellungssekretariat an den Städtischen Kunstsammlungen Augsburg seit 1989 am Erzbischöflichen Ordinariat, Kunstreferat tätig, bis 2001 zuständig für die kirchliche Denkmalpflege, seit 2001 Leiter des Kunstreferats. Mitglied u.a. des Deutschen Werkbund Bayern, der Gesellschaft für christliche Kunst und des Vereins für christliche Kunst. Vorsitzender des Kuratoriums des Diözesanmuseums Freising. 2. Schriftführer Wilhelm Christoph Warning geboren 1948 in München Studium Jura, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften. Seit 1978 als Journalist, Publizist, Essayist und Kunst- und Architekturkritiker für die ARD im Bereich Hörfunk tätig, insbesondere für den Bayerischen Rundfunk. Diverse Lehraufträge und Veröffentlichungen. Mitglied im Kunstausschuss der Katholischen Akademie in Bayern. 2. Schatzmeister Andreas Hildmann, Kirchenrat geboren 1939 in Memmingen Studium der Theologie und Philosophie, Kunst- und Literaturgeschichte in München, Heidelberg, Zürich und Erlangen. ab 1965 Gemeindepfarrer in und bei München, von 1990 bis 2004 Kunstbeauftragter der Bayerischen Landeskirche. Herausgeber der Zeitschrift „Annäherung - Die Schönen Künste und die Evang.-Luth. Kirche in Bayern“. Mitglied der „DG - Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst“, Gründungsmitglied von „Artheon - Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche“ und Mitglied des Bayer. Landesdenkmalrates. |
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Symposion V: Zukunft des Kirchenbaus Innerhalb der jährlich stattfindenden Symposien-Reihe des Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e. V. „Die Katholische Kirche in Deutschland und die zeitgenössische Kunst“ wurde vom 8.-10.Feb. 2006 veranstaltet: Symposion V : „Zukunft des Kirchenbaus: Neubau Umbau Umnutzung“ (Link auf Seite Bildungsarbeit) |
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© R. Friedrich Die Pfarrkirche St. Raphael, Berlin-Gatow, 1959 1965 von Rudolf Schwarz geplant, von Maria Schwarz und Hilde Strohl fertig gestellt, wurde 2005 einen Tag vor unter Schutzstellung a b g e r i s s e n. |
Zwischen Neubau und Abriss Bei der derzeitigen öffentlichen Diskussion über den faktischen oder drohenden Verlust von Kirchengebäuden gerät leicht aus dem Blick, dass es auch noch andere Optionen gibt, die in die Zukunft weisen. Eine vom 8.-10.Februar 2006 abgehaltene Tagung des Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst (VAH) und der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst (DG) in Verbindung mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart wollte Perspektiven in Theorie und Praxis bieten. Dass diese gefragt sind, zeigte sich an der hohen Zahl von Teilnehmenden, die auf 120 begrenzt werden musste, darunter viele Architekten, selbständige und im kirchlichen Dienst stehende. Nach der Einführung in die Thematik von Walter Zahner (DG) gab Wolfgang J. Stock (VAH) einen Überblick über geschichtliche und gegenwärtige Tendenzen im europäischen Kirchenbau zwischen 1900-2000. Konkrete Beispiele aus Österreich (St Franziskus, Steyr-Resthof: Peter Riepl) und aus dem Bistum Rottenburg-Stuttgart schlossen sich an, vorgestellt von Diözesanbaumeister Heiner Giese, der auch eine Exkursion zu Stuttgarter Kirchen organisiert hatte. An drei Fallbeispielen wurde das mögliche Spektrum „Umbau als Aufwertung“ (Philippus-Kirche in Mainz-Brezenheim: Helmut Striffler). „Umbau als Ausbau“ (Zentrum Verkündigung in Frankfurt-Bockenheim: Günter Pfeifer/Christoph Kuhn) und „Umbau als Rückbau“ (Dornbuschkirche in Frankfurt: Meixner/Schlüter/Wendt) erörtert. Die letzte Einheit galt dem Problem der Entwidmung und deren Folgen. Herbert Fendrich referierte über „Kirchen-Schicksale - weitere Kirchen im Bistum Essen“, Maria Schwarz unter dem Titel „Erbe verpflichtet“ über verloren gegangene bzw. bedrohte Kirchen von Rudolf Schwarz. Das abschließende Podium (Kaye Geipel, Albert Gerhards, Kerstin Wittmann-Englert) |
unter der Leitung von Wilhelm Warning stand ganz unter dem Eindruck des drohenden Verlustes vor allem der Kirchengebäude des 20. Jh., so dass die nach vorn gerichteten Impulse etwas aus dem Blick zu geraten schienen. Einig war man sich darin, alles Mögliche zu tun, um eine Erosion unserer sakralen Landschaft zu verhindern. Dies sollte durch gezielte Beratung und Präsentation gelungener Beispiele geschehen. Wichtig erscheint die Verhinderung übereilter Entscheidungen durch aufschiebende Zwischenlösungen, um neue Perspektiven für eine langfristige sinngemäße Nutzung zu gewinnen. Denn in der Gesellschaft wächst insgesamt das Gespür für religiöse Symbole. Die Kirchengebäude verkörpern die symbolische Präsenz der Kirche in der Öffentlichkeit, stellen somit ein unschätzbares Kapital dar, das nicht verschleudert werden darf. Dass es hier nicht nur um Fragen der Bauunterhaltung geht, ist klar. Eine umfassende Neubesinnung auf Ziele und Schwerpunkte künftiger Pastoral steht an. Die Gemeinden sind zu ermutigen, ihre Räume als geistliche und pastorale Chance neu zu entdecken. Dazu sollten sich die Gebäude grundsätzlich für die Allgemeinheit öffnen, um sie als diakonische Offerte für alle zu nutzen. Neue Formen regelmäßiger geistlicher Zusammenkünfte und besonderer Veranstaltungen im Vorfeld der kirchlichen Liturgie können zu einer Wiederbelebung des Gemeindelebens und zu einer neuen missionarischen Präsenz der Kirche beitragen. Hierzu gibt es ermutigende Beispiele von Kooperationen und Finanzierungsmodellen. Dies Möglichkeiten bestehen aber nur, so lange die Räume dafür noch vorhanden sind. Die Stuttgarter Tagung bot wertvolle Anregung für ihren Erhalt und ihre sachgerechte Nutzung. Prof. Dr. Albert Gerhards aus „Gottesdienst“ Nr. 7 / 2006 Anklicken: dieser Text als PDF-Download |
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